Programm

Der 13. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft lädt unter dem Titel „Theater als Kritik“ vom 3. – 6. November dazu ein, Theater als eine kritische Praktik im doppelten Sinne zu untersuchen: Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters wie der Kritik sollen deren Geschichte, Theorie und Fragen neu beleuchtet werden. Nicht also die Gegenstände der Kritik des Theaters stehen zur Debatte, sondern vielmehr diese Kritik selbst. Plenarvorträge von Shannon Jackson (Berkeley), Christoph Menke (Frankfurt) und Werner Hamacher (Frankfurt) sowie rund 200 Einzel-Vorträge in über 60 Panels werden dabei durch ein künstlerisches Programm von Studierenden der Hessischen Theaterakademie (HTA) und einer Aufführung von Boris Nikitins „Hamlet“ ergänzt.

Besonders freuen wir uns über die weitere Internationalisierung des Kongresses – etwa ein Viertel der Teilnehmenden kommt von Instituten außerhalb Deutschlands, Österreichs oder der Schweiz. Erstmals werden durchgängig englischsprachige Panels angeboten und die Plenarvorträge mit einer englischen Übersetzung übertitelt.

Das Programm finden Sie auch als PDF-Download hier »

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